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Eckdaten

Julian Opie ist ein britischer zeitgenössischer Künstler, der in den 1980er Jahren mit seiner reduzierten, computerbasierten Kunst bekannt wurde. Sein unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch stark reduzierte Porträts und Landschaften aus, die oft aus einfachen Linien und Farbblöcken bestehen.

  • Geboren: 12. Dezember 1958
  • Geburtsort: London, England
  • Nationalität: Britisch
  • Ausbildung und Studium: Goldsmiths College, London
  • Ähnliche Künstler: Roy Lichtenstein, C.O. Paeffgen, David Hockney
  • Epoche: Zeitgenössische Kunst
  • Stilrichtung: Pop Art, New British Sculpture

Opies Werke, die sowohl in digitalen Medien als auch in traditionellen Formaten wie Malerei und Skulptur zu finden sind, erforschen die Schnittstelle von zeitgenössischer Technologie und klassischer Bildsprache.

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Biografie

Julian Opie wurde 1958 in London geboren. Er studierte von 1979 bis 1982 am renommierten Goldsmiths College in London. Nach seinem Studium etablierte er sich rasch mit seiner charakteristischen Kunst, die stark von Computertechnologie und digitalen Medien beeinflusst ist. Sein unverwechselbarer Stil, gekennzeichnet durch minimalistische Linien und klare, reduzierte Farbblöcke, hat eine Brücke zwischen klassischer Bildsprache und moderner Digitalität geschlagen. Opie hat sowohl in digitalen Formaten als auch in traditionellen Medien wie Malerei, Skulptur und Installationen gearbeitet.

Opies Arbeiten sind weltweit in führenden Galerien und Museen ausgestellt. Heute lebt und arbeitet der Künstler in London.

 

Ausstellungen

  • 10.06.2023 – 04.12.2023 Tempo. Tempo! Tempo? - Schloss Derneburg Museum; Derneburg.
  • 12.04.2023 – 25.04.2023 Contemporary art selection postmodern NY - Isetan Shinjuku Main Store, Tokio.
  • 03.12.2022 – 10.04.2023 Julian Opie: Studio for Kids – National Gallery of Victoria, Melbourne.

 

Literatur

  • Julian Opie: The Complete Editions Volume 3: 2015 – 2021, Julian Opie, Cristea Roberts Gallery, London 2022.
  • Julian Opie: Editions 1984 – 2011, Jonathan Watkins, London 2011.
  • Julian Opie, Lynne Cooke, Wulf Herzogenrath, London 1994.

 

Eigene Schriften

  • Julia Opie. Portraits, Julian Opie, Zürich 2003.

 

Sammlungen

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Österreich

 

Portugal

 

USA

 

 

Weblinks

 

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