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Eckdaten

Imi Knoebel ist ein deutscher Maler und Bildhauer, dessen Werk der deutschen Minimal Art zugerechnet wird. Im Fokus seiner ungegenständlichen Bilder und Installationen steht für Knoebel die Untersuchung der Beziehungen zwischen Raum, Form und Farbe.

  • Geboren: 31. Dezember 1940
  • Geburtsort: Dessau, Sachsen-Anhalt
  • Nationalität: Deutsch
  • Ausbildung und Studium: Staatliche Kunstakademie Düsseldorf
  • Lehrer: Joseph Beuys
  • Epoche: Postmoderne
  • Stilrichtung: Minimalismus

 

Imi Knoebel Preise

Künstler: Titel: Preis: Art: Format: Auflage: Handsigniert: Nummeriert: Datum:
Imi Knoebel Messerschnitt 2.800 Euro Original Grafik 70 x 100 cm 55 Exemplare ja ja 28.06.2019
Imi Knoebel Gelbe Fahne 2.700 Euro Original Grafik 73 x 100 cm 99 Exemplare ja ja 28.06.2019
Imi Knoebel Messerschnitte 2.500 Euro Original Grafik 70 x 100 cm 130 Exemplare ja ja 28.06.2019
Imi Knoebel Messerschnitte o.T. III 2.800 Euro Original Grafik 70 x 100 cm 130 Exemplare ja ja 10.02.2022

Imi Knoebel kaufen

Sie interessieren sich für Imi Knoebel Kunstwerke und möchten gegebenenfalls Arbeiten kaufen? Unter Imi Knoebel Bilder und Werke finden sie unsere aktuelle Auswahl an Werken des Künstlers.

 

Imi Knoebel Grafiken und Editionen

Imi Knoebel, einstiger Joseph Beuys Schüler, gehört zu jenen Künstlern, die in den 1960er Jahren eine minimalistische, radikale Bildsprache entwickelt haben. Zu Beginn seiner Laufbahn war vor allem der Konstruktivismus eines Kasimir Malewitsch prägend für den Maler und Bildhauer. Knoebels Frühwerk negiert die abbildende Funktion von Kunst und ist von einem geometrischen Vokabular beeinflusst.

Zu Beginn seiner künstlerischen Karriere versuchte Knoebel in einer Serie aus Linienbildern den Bildbegriff neu zu definieren. Ab 1975 wendete er sich unter Bezugnahme seines damals verstorbenen Künstlerfreundes Blinky Palermo der Qualität der reinen Farbe zu. So bestrich er eine Serie von Sperrholzplatten in monochromen Farben und verwendete für seine Mennigebilder industrielle Rostschutzfarbe, bis er schließlich in den 1990er Jahren Aluminium als Farbträger einsetzt.

In seinen leuchtenden Farbbildern greift Knoebel immer wieder frühere Problemstellungen auf, ergänzt oder erweitert sie, sodass er das gesamte Spektrum seines gegenstandlosen Vokabulars immer wieder neu interpretiert. Die Grundlagen seines künstlerischen Schaffens finden sich auch in Imi Knobels Grafiken und Editionen wider, von denen Sie eine Auswahl von limitierten Editionen in unserem Kunstshop finden können.

 

Imi Knoebel Siebdrucke

Aktuell finden Sie vier grafische Editionen des Künstlers in unserem Galerieshop zum Kauf. Es handelt sich dabei um Imi Knoebel Siebdrucke, die alle handsigniert und nummeriert sind und in einer Auflagenhöhe zwischen 55 bis 130 Exemplaren erschienen.

Die 100 x 70 cm großen Farbserigrafien MesserschnittMesserschnitte und Messerschnitte Ohne Titel III aus dem Jahr 1993 folgen einem freien Formenrepertoire und einer reduziert geoemtischen Formensprache. Auf weißem Grund platziert der Künstler unterschiedlich farbige monochrome Farbformen nebeneinander, sodass keine Überlappungen oder Schichtunten entstehen. Die Formen dieser flächigen Arbeit sind nicht streng geometrisch, sondern scheinen wie mit einem Messer unförmig herausgeschnitten worden zu sein. Bei dem Siebdruck Gelbe Fahne dagegen verwendet Knoebel vor einem leuchtend gelbem Hintergrund kleine rechteckige Formen, die er nebeneinander auf der Bildfläche positioniert. Schon früh begann sich der Künstler mit dem Verhältnis von Raum, Farbe und seinem Trägergrund zu beschäftigen. Die Knoebel Grafik belegt, wie er seine Malerei auf elementare Koordinaten reduziert und sich mit den Gestaltungsspielräumen ungegenständlicher Kunst auseinandersetzt.

 

Weitere Editionen und Werke von Imi Knoebel

Sie haben Interesse am Erwerb weiterer oder anderer künstlerischer Arbeiten von Imi Knoebel. Melden Sie sich gerne bei uns. Wir unterstützen Sie von der Recherche bis zur Kaufabwicklung. 

 

Biographie

PRIVAT

Kindheit

Imi Knoebel wurde am 31. Dezember 1940 als Klaus Wolf Knoebel in Dessau geboren. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er in der Stadt Grumbach bei Dresden. 1950 zog seine Familie nach Mainz, wo Knoebel seine Jugend verbrachte.

 

Studium

Im Alter von 22 Jahren begann Knoebel an der Werkkunstschule in Darmstadt ein Studium. Dort lernte er seinen Freund Rainer Giese kennen. Die enge Freundschaft mit Giese führte dazu, dass sie sich gemeinsam den Künstlernamen „Imi“ gaben. Imi war ein Abschiedsgruß der beiden Künstler und wurde später als Kurzform für „Ich mit Ihm“ bezeichnet. Knoebel und Giese beendeten zusammen frühzeitig ihr Studium in Darmstadt und zogen 1964 nach Düsseldorf. Dort fingen sie das Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf an. Sie wurden als Künstlergespann „Imi + Imi“ bekannt. Zunächst waren beide in der Gebrauchsgraphikklasse von Walter Breker, jedoch merkten die beiden schnell, dass sie in die Klasse von Joseph Beuys wechseln wollten. Vor allem war Beuys in der Zeit des Umbruchs ein Vorbild für Imi + Imi. Durch rebellische und provokative Handlungen war er ein Symbol und Ausdrucksträger einer gesellschaftlichen Umbruchsstimmung. Knoebel und Giese waren auf der Suche nach individuellen Entwicklungs- Ausdrucksmöglichkeiten und fanden diese in der Beuys’schen Klasse. Sie konnten sich mit der Lehrweise und der Kunst von Joseph Beuys identifizieren und wurden ohne dessen Zögern in seine Klasse aufgenommen. In Raum 20 wurden die meisten Schüler von Beuys untergebracht. Knoebel und Giese jedoch konnten in den angrenzenden Raum 19 mit Künstlern wie Jörg Immendorff und Blinky Palermo (Peter Heisekamp) umziehen. Durch den eigenen Klassenraum stieg das Selbstvertrauen der jungen Künstler. Sie konnten sich, ohne dass sie Beuys stark kritisierte, in ihrer Kunst frei entfalten. Blinky Palermo wurde ein guter Freund von Knoebel und Giese und zusammen mit ihm gründeten sie eine eigene Minimal Art Strömung.

 

Späteres Leben

Imi Knoebel lernte im Szenetreffpunkt Ratinger Hof in der Düsseldorfer Altstadt die Inhaberin Carmen Drawe kennen und lieben. Sie wurden ein Paar und heirateten am 28. Mai 1974. Kurz darauf wurde die erste Tochter Olga Lina geboren.

Im selben Jahr nahm sich Knoebels Weggefährte Imi Giese in Düsseldorf das Leben. Dies war ein großer Schock für Knoebel, den er in zahlreichen Werken verarbeitete.

1977 wurde die zweite Tochter Stella Liza geboren. Heute lebt und arbeitet Imi Knoebel in Düsseldorf. Durch die hohe Wertschätzung seines Gesamtwerkes wurde ihm im Jahr 2006 die Ehrendoktorwürde der Friedrich-Schiller-Universität Jena verliehen.

 

Politisches Interesse

Imi Knoebel, Georg Baselitz, Joseph Beuys, Günther Uecker und weitere Künstler engagierten sich im Jahr 1982 gegen das Kriegsrecht in Polen und für die polnische Gewerkschaft Solidarność. Verschiedene Werke der benannten Künstler wurden für Solidarność versteigert. 1988 schuf Knoebel das Kunstwerk Kinderstern. Dieser ist bis heute das Symbol für die Rechte der Kinder und finanziert Projekte für Kinder in Not. Der Kinderstern wird als „Soziale Plastik“ dargestellt und zeigt den „Erweiterten Kunstbegriff“ von Joseph Beuys, durch den Kunst auch gesellschaftlich verändernd auftreten soll.

 

 

KÜNSTLERISCHES WERK

Motive und Themen

In der Zeit zwischen 1966 und 1968 stellte Knoebel die sogenannten Linienbilder her. Überwiegend in schwarz/weiß entstanden mit Tusche und Feder 44 Werke. Durch graphische Mittel wurde die Malerei auf den materiellen Träger zurückgeführt, sodass puristisch minimalistische Arbeiten entstehen konnten. Mitte der 1960er Jahre wurde die Malerei als solche in Frage gestellt.

In seinen Werken setzte sich Imi Knoebel nun direkt mit dem Bildbegriff auseinander. Er untersuchte innerbildliche Strukturen der klassischen Malerei und ihm ging es in seinen Werken vor allem um das Problem der Immaterialität. In seiner Malerei wurde er unter anderem von konstruktivistischen Malern wie Kasimir Malewitsch (Das Schwarze Quadrat) beeinflusst.

Während seines Studiums wurden Hartfaserplatten zu seinen bevorzugten Arbeitsmaterialien. Später fertigte er flächige Skulpturen aus übereinander liegenden Aluminiumplatten an. Durch die geometrischen Formen und die farbintensiven Arbeiten konnte man im Werk von Knoebel Ähnlichkeiten zu Piet Mondrian entdecken. Er ordnete die bunten Platten zu ungleichmäßigen und irregulären Gebilden an.

1968 arbeitete Imi Knoebel an dem raumgreifenden Werk Raum 19. Diese Arbeit wurde noch an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf angefertigt und war nach dem damaligen Unterrichtsraum benannt. Sie zeigte die Auseinandersetzung der Frage nach der Malerei im Raum.

In den frühen 1980er Jahren erweiterte Imi Knoebel sein Formenrepertoire mit Steinen, Wellblech, alten Fenstern, Rohren und vielen weiteren Materialien.

Nach dem Tod seines guten Freundes Imi Giese stellte Knoebel anhand einer Materialvielfalt das Werk Eigentum Himmelreich her. Durch freie Formen, Linien und Kuben setzte sich Knoebel mit dem Suizid seines Freundes auseinander.

Für Imi Knoebel war und ist jedes einzelne Bild und jede Plastik ein Teil eines Gesamtbildes. Im Jahr 2005 griff er sein Werk Raum 19 nochmals auf und erweiterte es. Dieses ist nur eines von vielen Werken, die Knoebel wieder fortsetzte und mit neuen farbintensiven Formen ergänzte.

Knoebel hatte neben zahlreichen Einzelausstellungen, unter anderem in Bonn 1983 und Hamburg 1992, an mehren Gruppenausstellungen wie der documenta 5, 6, 7, und 8 teilgenommen.

Im Jahr 2008 wurde Imi Knoebel beauftragt für die Kathedrale von Reims sechs neue Kirchenfenster zu schaffen. Drei Jahre später wurde das Projekt beendet. Für die Kirchenfenster nahm sich Knoebel seine Inspiration von seinen eigenen Werken, den sogenannten Messerschnitten. Die Fenster leuchten seit der Fertigstellung in den Farben Blau, Rot, Gelb und Weiß und setzen sich aus abstrakten und verschieden großen Glasflächen zusammen.

Unterteilt in zwei Akte wurden neuere Arbeiten unter dem Titel ICH NICHT präsentiert. Knoebel antwortete mit der Titulierung auf Barnett Newmans Frage Wer hat Angst vor Rot, Gelb, Blau? Knoebel setzte sich hierbei vertieft mit den Primärfarben auseinander. Der zweite Teil wurde unter dem Titel ENDUROS bekannt. Hier zeigte Knoebel ältere Arbeiten zwischen den Jahren 1968 und 2005. In dieser Ausstellung konnte man Knoebels vollständiges Oeuvre erkennen. 

 

Ausstellungen

Aktuelle Ausstellungen

  • 09.09.2023 – 31.12.2023 Extraordinary Form Abstract and non figurative art from Miettinen Collection, 1970 – Present – Miettinen Collection, Berlin.
  • 13.05.2023 – 20.10.2023 Things That Were Are Things Again - gfzk | Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig.
  • 13.05.2023 – 29.10.2023 yours truly, -Museum Morsbroich, Leverkusen.

 

Vergangene Ausstellungen

  • 2023 Himmel - die Entdeckung der Weltordnung - DZ Bank Kunststiftung, Frankfurt am Main.
  • 2023 Imi Knoebel. Green Flags – White Cube Hong Kong.
  • 2022 Colours in a Square - Werke aus der Sammlung Marli Hoppe-Rit - Museum Ritter, Waldenbuch.
  • 2022 Candida Höfer – Liechtenstein - Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz.
  • 2022 Drei Farben: BLAU, WEISS, ROT - Walter Storms Galerie, München.
  • 2022 Balance - Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart, Berlin.
  • 2022 Italia - Zwischen Sehnsucht und Massentourismus - Kunst Museum Winterthur.
  • 2022 MINIMAL ART – Bucerius Kunst Forum, Hamburg.
  • 2022 Art is the Antidote – Voorlinden museum, Wassenaar.
  • 2022 Friendship. Nature. Culture - 44 years Daimler Art Collection – Daimler Art Collection, Stuttgart.
  • 2021 Das Ensemble schreibt das Stück. 70 Jahre heute – Museum Morsbroich, Leverkusen.
  • 2021 Closer to Life: Drawings and Works on Paper in the Marieluise Hessel Collection – Hessel Museum of Art & Center for Curatorial Studies Galleries at Bard College, New York.
  • 2021 Ways of Seeing Abstraction - Works from the Deutsche Bank Collection – PailaisPopulaire, Berlin.
  • 2021 Einblicke - Kunst aus der National-Bank – MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg
  • 2020 Vision Part 1: On Light / Light On - Toyota Municipal Museum of Art, Toyota Aichi
  • 2019 ACCROCHAGE - Galerie Boisserée, Köln
  • 2019 Alles Farbe! - Museum Morsbroich, Leverkusen
  • 2019 gestalten - ein Jahrhundert abstrakte Kunst im Westen - Kunsthaus NRW Kornelimünster, Aachen
  • 2018 Rosso, Klee, Sonnier & mehr - Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz
  • 2018 HEIMVORTEIL. Deutsche Künstler aus der Sammlung Schaufler - SCHAUWERK Sindelfingen
  • 2017 Greatest Hits. Das Beste der 60er, 70er, 80er und von heute – aus der Städtischen Sammlung Erlangen - Kunstpalais Erlangen
  • 2017 Deutschland 8 – German Art in Beijing - Yuan Art Museum, Beijing.
  • 2017 Imi Knoebel – Bilder - Skulpturenpark Waldfrieden, Wuppertal
  • 2017 Beauty is a rare thing - Kunstpalast, Düsseldorf
  • 2017 Wirtschaftswerte – Museumswerte - Kunsthalle Düsseldorf
  • 2016 Klappe eins, Affe tot... Kunstsaele Berlin
  • 2016 My Abstract World - me Collectors Room Berlin
  • 2016 Andy Warhol bis Anselm Kiefer - Albertina, Wien
  • 2016 ICH - Schirn Kunsthalle Frankfurt2015 Imi Knoebel - White Cube, London
  • 2011 Rosenkranz Kubus - Museum der Bildenden Künste, Leipzig
  • 2010 Der Deutsche - Giacomo Guidi Arte Contemporanea, Rom
  • 2009 Zu Hilfe, zu Hilfe - Neue Nationalgalerie, Berlin
  • 2009 Imi Knoebel - Mary Boone Gallery, New York
  • 2006 Primary Structures - Henry Moore Institute, Leeds
  • 2004 gegenwärtig - Kunsthalle, Hamburg
  • 2002 Linienbilder 1966-1968 - Kunstverein, Braunschweig
  • 2002 Pure Freude. Neue Bilder - Kestner-Gesellschaft, Hannover
  • 1997 Galerie Helga de Alvear, Madrid
  • 1997 Tag und Nacht & Bunt - Kunstmuseum, Luzern
  • 1997 Retrospektive - Instituto Valenciano de Arte Moderno, Valencia
  • 1996 Deutsche Bank, Wanderausstellung
  • 1996 Retrospektive - Stedelijk Museum, Amsterdam
  • 1995 Works on Paper - Goethe Institut Gallery, London
  • 1993 Portraits - Kanransha Gallery, Tokyo
  • 1992 Menningebilder - Deichtorhallen, Hamburg
  • 1992 Rot-Weiß - Kunsthaus Lempertz, Brüssel
  • 1991 Grace Kelly - Galerie Achim Kubinski, Köln
  • 1991 Acht Portraits - Galerie Fahnemann, Berlin
  • 1990 Betoni - Primo Piano, Rom
  • 1989 Bonnefantenmuseum, Maastricht
  • 1989 daß die Geschichte zusammenbleibt - Barbara Gladstone Gallery, New York
  • 1988 Bilder - Galerie Rudolf Zwirner, Köln
  • 1987 Dia:Chelsea - Dia Art Foundation, New York
  • 1986 Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden
  • 1985 Imi Knoebel - Galerie Wilma Lock, St. Gallen
  • 1985 Van Krimpen tekeningen, Amsterdam
  • 1985 Habe und Ehre - Galerie nächst St. Stephan, Wien
  • 1984 Mediation - Kanransha Gallery, Tokio
  • 1984 Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
  • 1983 Radio Beirut - Dia Art Foundation, Köln
  • 1983 Imi Knoebel - Städtisches Kunstmuseum, Bonn
  • 1982 Stedelijk Van Abbe-Museum, Eindhoven
  • 1982 Radio Beirut - Galerie Six Friedrich, München
  • 1981 Mennigebilder - Dia Art Foundation, Köln
  • 1980 Drachenzeichnungen - Galerie Heike Curtze, Düsseldorf
  • 1979 Rot Gelb Blau, 54 Messerschnitte - Galerie Heiner Friedrich, München
  • 1977 24 Farben/Für Blinky - Galerie Heiner Friedrich, Köln
  • 1975 Städtische Kunsthalle, Düsseldorf
  • 1974 Galerie Heiner Friedrich, Köln
  • 1972 Projektionen 4/1-11 5/1-11 - Stedelijk Museum, Amsterdam
  • 1972 Projektion X - Video-Galerie Gerry Schum, Düsseldorf
  • 1971 Drachen - Galerie Heiner Friedrich, München
  • 1970 Projekte und Projektionen - art intermedia, Köln
  • 1969 Art & Project - Galerie René Block, Berlin
  • 1968 IMI + IMI - Kunsthal Charlottenborg, Kopenhagen

 

  

Auszeichnungen

  • 2012 Preis der Kythera-Kulturstiftung

 

Literatur

  • Imi Knoebel. Werke von 1966-2006, Ausstellungskatalog, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen am Rhein, Bielefeld 2007.
  • Imi Knoebel. Jena Bilder, Ausstellungskatalog, Friedrich Schiller Universität, Jena 2006.
  • Imi Knoebel. Das Unsystematische als Methode, Lena Maculan in: Parnass, 3, 2005, S. 130-132.
  • Imi Knoebel. 9 von 24 Farben – für Blinky, Ausstellungskatalog, Kunsthalle Weimar Harry Graf Kessler, Weimar 2005.
  • Imi Knoebel. Pure Freude, Ausstellungskatalog, Kestner-Gesellschaft Hannover, Hannover 2002.
  • Imi Knoebel. Imi gegen groben Schmutz, Ausstellungskatalog, Kunstverein Braunschweig, Braunschweig 2002.
  • Imi Knoebel, Ausstellungskatalog, Galerie Bärbel Grässlin Frankfurt a. M., Frankfurt a. M. 2001.
  • Imi Knoebel. Rot-Weiß, Ausstellungskatalog, Deutsche Bank, Luxemburg 1996. 

 

Sammlungen

Deutschland

 

Liechtenstein

 

Österreich

 

USA

 

Weblinks

 

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